Matthias Straub

Matthias Straub ist seit der Spielzeit 2010/2011 Schauspieldirektor am Landestheater Coburg. Seine Arbeiten am Landestheater begeistern regelmäßig das Coburger Publikum – von „Woyzeck“ über die moderne Tragödie „Verbrennungen“ bis zu den Familienstücken „Der Lebkuchenmann“ und „Heidi“. Sein Rockwestern „Tombstone“, der auch in die Spielzeit 2014/2015 übernommen wird, ist inzwischen zum Kultstück in Coburg geworden. Seine Inszenierung „Kohlhiesels Töchter“ gewann bei den Bayerischen Theatertagen 2013 den Preis für herausragende Bühnenmusik.

 

Vor seinem Engagement am Landestheater Coburg war Matthias Straub unter anderem als Schauspieldozent an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig und von 2004 bis 2006 als Schauspieldirektor am Mittelsächsischen Theater Freiberg tätig. Als freier Regisseur hat er an den Theatern Detmold, Aachen und Zwickau/Plauen inszeniert.